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Kleine Fotoreporter stehen immer mit einem Bein im Gefängnis
Stellen wir uns einen kleinen Reporter vor, der regelmäßig bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen dabei ist, um Fotos zu machen um darüber zu berichten. Eigentlich eine ganz normale Tätigkeit. Doch in den letzten Jahren sind solche Reporter mit neuen, unerwarteten Problemen konfrontiert worden.
Aufgrund von einseitiger, unvollständiger und teilweise auch falscher Bevölkerungsaufklärung seitens der Medien und Behörden zum Thema Fotorecht und Kinderschutz interpretieren einzelne Personen das rechtmäßige Anfertigung von journalistischen Fotoaufnahmen falsch.
Diese falsche Interpretation führt dazu, dass einzelne Personen fälschlicherweise behaupten, Kinder würden im Fokus der Kamera stehen, obwohl in Wirklichkeit nur eine Veranstaltung fotografiert wird, um darüber zu berichten.
Einem erkennbar legal arbeitendem Reporter eine fiktive Absicht als tatsächliches geschehen zu unterstellen, ist eine Straftat.
Nicht selten werden bei solchen Vorfällen in der Phantasie des Betrachters Tatsachen völlig verzerrt dargestellt oder auch Handlung dazu erfunden, um einen Grund für ein Einschreiten zu konstruieren. Häufig wird das Wort "heimlich" dazu erfunden, um der ganzen Sache die nötige Brisanz zu verleihen.
In diesen Fällen wird nicht selten der Notruf gewählt mit der Aussage: „Da fotografiert ein Perverser kleine Kinder!“ |
Ein völlige legales Kirmesfoto, was einen Polizeieinsatz auslöste: "Ein Perverser fotografiert Kinder!"
Durch diese Problematik werden immer wieder rechtmäßig arbeitende Reporter mutwillig ins pädokriminelle Licht gerückt, so dass sie dadurch schwer traumatisiert werden und vielfach Beruf, Familie und Freunde verlieren.
Besonders betroffen sind kleinere Reporter, die oft nur mit einem Smartphone arbeiten. Professionelle Journalisten mit auffälligem Kameraequipment haben dieses Problem seltener, da sie normalerweise sofort als Reporter erkannt werden. Weibliche Journalisten sind von diesem Problem ebenfalls nicht betroffen. |
Fotos dieser Art sind tatsächlich nicht erlaubt, da hier deutlich sichtbar eine einzelne Person im Focus steht
Statistiken zeigen, dass 1 von 25.000 Personen Reporterarbeit falsch interpretiert und einschreitet. Durch die fragwürdige Bevölkerungsaufklärung für den Kinderschutz ist die Zahl der sexueller Gewalttaten gegen Kinder leider nicht gesunken. Im Gegenzug ist jedoch die Zahl von traumatisierten unschuldigen Männern sprunghaft angestiegen. Rechtmäßig arbeitende Reporter müssen sich übelste Bloßstellungen in der Öffentlichkeit bis hin zu Hausdurchsuchungen gefallen lassen. |
Ein Mann fotografiert ein Stadtfest. Objkektiv gesehen wird ein Stadtfest fotografiert. Subjektiv gesehen könnte der Mann in der Phantasie eines Betrachters aber auch nur ein bestimmtes Objekt fotografieren. Fotografiert der Mann vielleicht die Fahnen, die rot-weiß-blauen Schirme der Stände, den Himmel, die Hochhäuser am Straßenrand, den Mann mit dem schwarzen Rucksack, das Verkehrsschild, die Frau die sich gerade umdreht oder vielleicht doch den kleinen Jungen mit den schwarzen Haaren?
Hier haben wir versucht eine solche subjektive Fantasie etwas anschaulich zu visualisieren. Jeder darf Fantasien haben. Darf solch eine Phantasie aber auch ohne jegliche weitere Anhaltspunkte zu einem Tatvorwurf gegen unschuldige Männer werden?
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AlltagNews
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