Leckere Salatsorten für den eigenen Garten
Juni 2025 – Wer frisches Grün direkt vor der Haustür ernten will, braucht keinen riesigen Garten. Schon auf kleinen Beeten oder im Hochbeet lassen sich zahlreiche Salatsorten anbauen, die nicht nur pflegeleicht sind, sondern auch geschmacklich überzeugen. Dabei lohnt es sich, über den klassischen Kopfsalat hinauszudenken – die Vielfalt ist größer, als viele Hobbygärtner vermuten.
Ein bewährter Favorit ist der Pflücksalat. Er wächst schnell, kann laufend geerntet werden und eignet sich ideal für Anfänger. Sorten wie „Lollo Rosso“ oder „Lollo Bionda“ bringen mit ihren roten oder hellgrünen, krausen Blättern Farbe in jede Schüssel. Sie benötigen wenig Platz und gedeihen auch gut im Balkonkasten.
Für Liebhaber von würzigem Geschmack ist Rucola, auch Rauke genannt, eine gute Wahl. Die scharf-nussigen Blätter wachsen zügig und sind besonders aromatisch, wenn sie jung geerntet werden. Rucola bevorzugt einen sonnigen Standort, ist aber nicht sonderlich anspruchsvoll, was den Boden betrifft.
Ein echter Klassiker ist der Eichblattsalat. Seine zarten, eichenblattförmigen Blätter sind angenehm mild im Geschmack. Je nach Sorte leuchtet er in grün oder dunkelrot. Er wächst zügig und lässt sich gut mit anderen Salaten kombinieren – sowohl im Beet als auch auf dem Teller.
Auch Asiasalate finden zunehmend ihren Weg in heimische Gärten. Sorten wie „Mizuna“ oder „Red Giant“ bringen nicht nur exotischen Geschmack, sondern auch eine gewisse Schärfe mit sich. Sie gedeihen schnell und sind sogar etwas kälteresistent – ideal für die Übergangszeit im Frühjahr oder Herbst.
Wem es um längere Haltbarkeit geht, der sollte Romanasalat in Betracht ziehen. Die aufrecht wachsenden Pflanzen bilden längliche Köpfe mit knackigen Blättern. Besonders beliebt ist er in der Caesar Salad-Küche, doch auch frisch geerntet mit Olivenöl und Zitrone ist er ein Genuss.
Der Anbau von Salat im eigenen Garten hat nicht nur geschmackliche Vorteile. Frisch geernteter Salat ist frei von langen Transportwegen, Verpackung und oft auch von Pestiziden. Mit ein wenig Planung lassen sich über die gesamte Gartensaison hinweg verschiedene Sorten anbauen und laufend ernten.
Ob bunt gemischt oder sortenrein – Salat aus dem eigenen Garten bringt Frische, Vielfalt und Zufriedenheit auf den Tisch. Und das Beste: Man weiß genau, was drin ist.

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Woraus und wie wird eigentlich eine Frikandel hergestellt?
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Juni 2025 – Wer frisches Grün direkt vor der Haustür ernten will, braucht keinen riesigen Garten. Schon auf kleinen Beeten oder im Hochbeet lassen sich zahlreiche Salatsorten anbauen, die nicht nur pflegeleicht sind, sondern auch geschmacklich überzeugen. Dabei lohnt es sich, über den klassischen Kopfsalat hinauszudenken – die Vielfalt ist größer, als viele Hobbygärtner vermuten.
Ein bewährter Favorit ist der Pflücksalat. Er wächst schnell, kann laufend geerntet werden und eignet sich ideal für Anfänger. Sorten wie „Lollo Rosso“ oder „Lollo Bionda“ bringen mit ihren roten oder hellgrünen, krausen Blättern Farbe in jede Schüssel. Sie benötigen wenig Platz und gedeihen auch gut im Balkonkasten.
Für Liebhaber von würzigem Geschmack ist Rucola, auch Rauke genannt, eine gute Wahl. Die scharf-nussigen Blätter wachsen zügig und sind besonders aromatisch, wenn sie jung geerntet werden. Rucola bevorzugt einen sonnigen Standort, ist aber nicht sonderlich anspruchsvoll, was den Boden betrifft.
Ein echter Klassiker ist der Eichblattsalat. Seine zarten, eichenblattförmigen Blätter sind angenehm mild im Geschmack. Je nach Sorte leuchtet er in grün oder dunkelrot. Er wächst zügig und lässt sich gut mit anderen Salaten kombinieren – sowohl im Beet als auch auf dem Teller.
Auch Asiasalate finden zunehmend ihren Weg in heimische Gärten. Sorten wie „Mizuna“ oder „Red Giant“ bringen nicht nur exotischen Geschmack, sondern auch eine gewisse Schärfe mit sich. Sie gedeihen schnell und sind sogar etwas kälteresistent – ideal für die Übergangszeit im Frühjahr oder Herbst.
Wem es um längere Haltbarkeit geht, der sollte Romanasalat in Betracht ziehen. Die aufrecht wachsenden Pflanzen bilden längliche Köpfe mit knackigen Blättern. Besonders beliebt ist er in der Caesar Salad-Küche, doch auch frisch geerntet mit Olivenöl und Zitrone ist er ein Genuss.
Der Anbau von Salat im eigenen Garten hat nicht nur geschmackliche Vorteile. Frisch geernteter Salat ist frei von langen Transportwegen, Verpackung und oft auch von Pestiziden. Mit ein wenig Planung lassen sich über die gesamte Gartensaison hinweg verschiedene Sorten anbauen und laufend ernten.
Ob bunt gemischt oder sortenrein – Salat aus dem eigenen Garten bringt Frische, Vielfalt und Zufriedenheit auf den Tisch. Und das Beste: Man weiß genau, was drin ist.

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